Pessach

02.04.2021

Pessach

Assalamu Alaikum wa Rahmatullah wa Barakatuhu

Eine Khutba zum Karfreitag – dem dunkelsten Tag des Christentums, dem Tag, nach dem Gründonnerstag, an dem, so die Geschichte, der Verrat durch einen ehemals liebenden Schüler des Propheten Jesus, den Judas Ischariot nämlich, den Propheten Jesu das Leben kostete und ihm einen Tod bescherte, der grausamer nicht sein könnte. So erzählen es die Christen, während wir im Koran lesen, dass wir darüber mit ihnen uneins sind, was sich auf die Kreuzigung des Propheten Jesus bezieht.
Eine Woche vor seinem Tod kam Jesus zum jüdischen Pessachfest nach Jerusalem. Er sei auf einem Esel geritten, so erzählt man sich, denn er war immer ein Vertreter und Anwalt der Armen und Einfachen. Ein Pferd zu reiten wäre nicht im Sinne seiner Mission gewesen. So kam er denn auf einem Esel zum Pessachfest und wurde mit großer Freude von seinen Anhängern begrüßt.

Der Esel wurde schon zuvor einmal erwähnt, nicht derselbe natürlich. Nämlich, als Jesus der Legende nach in einem Stall geboren wurde und man ihn in eine Futterkrippe legte. Um ihn herum im Stall standen die Tiere, die dort lebten. Der Esel, die Kuh vielleicht, das Schaf. All dies ist Teil eines Mythos, der um den Propheten Jesus herum erzählt wird, um das zu betonen, wofür er vor allem einstand: Für die Gerechtigkeit gegenüber den Armen und die Liebe zu denen, die sich selbst kein Anwalt sein können.
Wir sagen, an unserem Tod werden wir gerichtet und es werden Propheten für uns Fürsprache einlegen. Auch das ein Mythos, einer, an dem wir uns festhalten, wenn wir daran denken, wie wir irgendwann an die Tür des Paradieses klopfen und um Einlass bitten werden. Sie werden Fürbitte für uns einlegen, Jesus und Mohammed, damit sich die Tür freundlich öffnet und wir inschallah eintreten dürfen. So sagen wir Muslime.

Als Jesus in Jerusalem eintraf, war die Stadt ein einziges großes Fest. Pessach! Pessach ist ein jüdisches Fest der Dankbarkeit dafür, dass Gott die Kinder Israels aus den unterdrückerischen Händen des Pharaos befreit hatte. Die Kinder Israels sind die Nachfolgen des Stammes von Jakob. So wie Abraham Al Khalil genannt wurde, nannte Gott Jakob Israel. Isra bedeutet auf Hebräisch Diener. El bedeutet Gott. Dies war also der Name Jakobs.

Pessach – das Fest des Vorüberschreitens, des Passover. Damit gemeint ist der Todesengel, der vorüberschritt an den Häusern der Israeliten, und ihre Erstgeborenen verschonte, während die Erstgeborenen der Ägypter getötet wurden. Auch die Erstgeborenen ihres Viehs. Ein furchteinflößender Gott hatte seinen Engel damit beauftragt, weil Pharao die Israeliten versklavt hatte und sie nicht fortziehen ließ, so sehr sie auch unter Moses’ Leitung darum baten.

Noah, Younis, Abraham, Moussa, Jesus und Mohammed bilden ein Kontinuum der Bemühung Allahs, sich mit den Menschen in Verbindung zu setzen, um ihnen einen guten Weg zu weisen. In ihren Äußerungen sind sie ganz ähnlich.
Sie geben uns einen Wertekatalog an die Hand. Dass wir nicht egoistisch durch das Leben gehen sollen, sondern bitte Verantwortung übernehmen für unser Tun. Dass wir nicht maßlos sein sollen, sondern nachdenklich und vorsichtig mit unseren Ressourcen umgehen. Dass wir die Armen unter uns nicht der Not preisgeben sollen, sondern uns um sie bemühen. Dass die Maßlosigkeit auch in der Sexualität, im Essen, Trinken und den Geldspielen ungesund ist und, wie wir heute wissen, zu Sucht und Abhängigkeit führen können. Die zehn Gebote bieten klare Anweisungen für unser Denken und Verhalten. Neid ist unerwünscht, das schlechte Reden über andere, und natürlich das Stehlen und Töten. Die Propheten haben uns Maße und Regeln vorgegeben, die wir als Menschen unterschiedlich auslegen, auch innerhalb einer Religion oder Weltanschauung, doch die immer zu den zu verhandelnden Themen gehören.
Die Kernfragen sind, wieweit bin ich verantwortlich für mich selbst und die Gemeinschaft. Wie entsteht Gerechtigkeit? Und wie gestalte ich mein Verhältnis zu Gott?
Damit entsteht auch die Frage: Zu welchem Gott? Einem barmherzigen, vergebenden, einem strafenden, einem vernichtenden? Letztlich sind es individuelle Ansichten, gespeist aus Erfahrungen, die wir mit Menschen gemacht haben, und die aus Eingebungen wie Träumen, Gedanken oder Gefühlen entstehen.
Sure 3:84 corp: Sag: Wir glauben an Gott und (an das) was (als Offenbarung) auf uns, und was auf Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und die Stämme Israels herabgesandt worden ist, und was Mose, Jesus und die Propheten von ihrem Herrn erhalten haben, ohne daß wir bei einem von ihnen (den anderen gegenüber) einen Unterschied machen.
• Sure 4:163: Wir haben dir (Offenbarungen) eingegeben (ebenso) wie (früher) dem Noah und den Propheten nach ihm:
Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen Israels, Jesus, Hiob, Jonas, Aaron und Salomo. Und dem David gaben wir das Buch der Psalmen.
• Sure 38:45–47 Und gedenke unserer unermüdlich tätigen Diener Abraham, Isaak und Jakob! Wir haben sie in Sonderheit ausgezeichnet mit der Mahnung über das Jenseits. Sie gehören bei uns zu den Auserwählten und Frommen.
Was die Torah und die Bibel formal vom Koran unterscheidet, ist unter anderem die Erzählweise ihrer Geschichten.
Während der Koran eine ganz eigentümliche Art der Erzählung aufweist, die den neuen Leser manchmal verwirrt, weil sie sich so sehr von dem unterscheidet, was wir zu lesen gewohnt sind, stehen in Torah und Bibel die Geschichten linear hintereinander, kapitelweise auf einen bestimmten Inhalt fokussierend. So lohnt es sich auch für Muslime durchaus, die fünf Bücher Moses zu lesen, den Pentateuch oder Thaurat, und vielleicht das Evangelium nach Matthäus, Markus, Lukas oder Johannes, AlInjiel. Denn dort kann man die Geschichten lesen.
Man kann sie aber auch in den Moscheen hören.
Heute hören wir die Geschichte von Pessach.
Die Geschichte von Pessach kann man beginnen, wo man möchte, denn sie ist ein Kontinuum der Geschichte Abrahams, dessen Geschichte ein Kontinuum früherer Geschichten ist. Meist beginnt sie mit Mose und dem brennenden Busch auf dem Berg Horeb.

Es war zu der Zeit, als die Israeliten oder Hebräer, die Nachfolgen also des Stammes von Jakob, in Ägypten dem Pharao als Sklaven dienten. Jakob den Vorfahr kannte nun keiner mehr und so war die Dankbarkeit der Ägypter gegenüber seinem Stamm längst verflossen. Vergangen die Erinnerung daran, dass er die Getreidespeicher gefüllt hatte, und das Volk der Ägypter gespeist hatte, als sie Hunger litten. Nun waren also die Israeliten oder Hebräer, wie man sie auch nannte, versklavt und dienten dem Pharao in großer Pein. Er ließ sie schlagen, auspeitschen, und in jeder Hinsicht quälen.

Eines Tages begab sich Moses von seiner Familie fort und hinaus auf den Berg Horeb, um seine Schafe zu weiden oder gutes Gras für sie zu holen. Plötzlich sah er dort einen Busch, der brannte. Einen Dornenbusch, der Feuer gefangen hatte, gleichsam aus dem Nichts, doch dessen Feuer nicht übergriff auf die Pflanzen um ihn herum, auf die Erde, dessen Feuer gleichmäßig brannte ohne zu erlöschen. In Bewunderung stand Moses vor dem Busch, als er die Stimme hörte, die ihm sagte: Moses, zieh deine Schuhe aus, denn der Boden auf dem du stehst, ist heilig.
„Wer spricht mit mir?“ , fragte Moses, und der Busch antwortete, er sei der, der er sei, der Seiende, der Ich Bin. Gott sagte zu Moses, er solle nach Ägypten zurückkehren, um das Volk der Hebräer aus der Sklaverei zu befreien.
So verließ also Moses seine Familie und begab sich zum Pharao, um ihm zu erzählen, was geschehen war und ihn zu bitten, das versklavte Volk aus Ägypten ziehen zu lassen. Moses zeigte dabei allerlei Wunder, um sich an Glaubwürdigkeit zu erhöhen, doch auch die Magier des Pharao konnten derlei Wunder fabrizieren, wie zB. Schäferstäbe zu Schlangen werden lassen. Der Pharao jedoch schlug ihm die Bitte ab und Moses ging unverrichteter Dinge davon.
Doch nun erklärte Gott, dass er solange Unglück über Ägypten bringen würde, bis der Pharao die Israeliten ziehen ließe. Gott schickte den Ägyptern zehn Plagen, die erste Plage war das Blut.
Auf Gottes Geheiß schlugen Moses und sein Bruder Aaron mit ihren Hirtenstäben in den Fluss Nil woraufhin sich alles Wasser in ganz Ägypten in Blut verwandelte. Wer durstete, musste verdursten-undenkbar sich zu waschen. Es gab im ganzen Land kein reines Wasser.
Doch reichte diese erste Plage nicht, Pharao dazu zu bewegen, die Israeliten ziehen zu lassen. Auch ein zweites Mal schickte er Moses fort und lehnte seine Bitte ab.
So schickte Gott die zweite Plage.
Es waren Frösche. Aus allen Gewässern des Landes, aus jeder Ritze des vertrockneten Wüstenbodens und hinter jeder Palme kamen sie hervor. Frösche, überall.
Wieder ging Moses zum Pharao. Doch auch diesmal blieb seine Bitte ungehört. Da schickte Gott die dritte Plage. Es waren Mücken, gegen deren Stiche sich weder Menschen noch Tiere zu wehren vermochten.
Doch immernoch war es dem Pharao wohl nicht genug. Denn wieder lehnte er die Bitte des Moses ab. Und Gott sprach zu Moses, er solle noch einmal zu Pharao gehen und ihm sagen:
Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene; wenn nicht, siehe, so will ich Stechfliegen kommen lassen über dich, deine Großen, dein Volk und dein Haus, dass die Häuser der Ägypter und das Land, auf dem sie wohnen, voller Stechfliegen werden sollen.“
Als die Stechfliegen kamen, war es ein großes Leid für die Ägypter, doch immernoch blieb der Pharao ungebeugt.
„Da sprach der Herr zu Mose: Geh hin zum Pharao und sage zu ihm: So spricht der Herr, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, dass sie mir dienen! Wenn du dich weigerst und sie weiter aufhältst, siehe, so wird die Hand des Herrn kommen über dein Vieh auf dem Felde, über die Pferde, Esel, Kamele, Rinder und Schafe, mit sehr schwerer Pest.“ Und so hielt diese Pest Einzug in Ägypten. Nach der Viehpest kamen die Blattern, und dann kam ein zerstörerischer Hagel. Wieder sprach Gott zu Mose: „Strecke deine Hand über Ägyptenland, dass Heuschrecken auf Ägyptenland kommen und alles auffressen, was im Lande wächst, alles, was der Hagel übriggelassen hat.“ Nicht einmal dies bewegte den Pharao, noch die tiefe Finsternis, die drei Tage währte. Doch am Ende folgte letzte der Plagen und sie brach den unbrechbaren Willen des Pharao.
„So spricht der Herr, sagte Moses zu Pharao: Um Mitternacht will ich durch Ägyptenland gehen, und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, vom ersten Sohn des Pharao an, der auf seinem Thron sitzt, bis zum ersten Sohn der Magd, die hinter ihrer Mühle hockt, und alle Erstgeburt unter dem Vieh.“
Und die Hebräer wies Gott an, jede Familie, ein gutes Schaf zu schlachten und das Blut über den Türrahmen zu streichen, denn so würde der Engel des Todes ihre Häuser erkennen und verschonen. Und sie sollten sich für ihre Flucht bereit machen, indem sie alles einpackten und kein gesäuertes Brot mitnehmen, denn dies würde zu viel Zeit brauchen um aufzugehen.
Als der Engel Gottes in der Nacht über die Dörfer und Städte Ägyptens schwebte, brachte er die leidvollste aller Plagen. Er tötete alle Erstgeborenen der Menschen und der Tiere. Doch die Israeliten, deren Türrahmen mit dem Blut der Schafe umrandet worden waren, wurden verschont.
Moses brauchte nicht noch einmal zu Pharao zu gehen; denn dieser verkündete nun ganz von allein, dass sie frei wären, das Land zu verlassen und fortzuziehen.
Mit ihren wenigen Habseligkeiten machten sie sich auf den Weg. Als sie an ein schier unüberwindbares Meer kamen, hob Moses seinen Stab und es spaltete sich, so dass die Israeliten hindurchtreten konnten. An zwei längsseitigen Ufern bildete das Meer jeweils einen hohen Wall aus tosenden Wellen, doch in der Mitte ließ es einen trockenen Pfad, breit genug um hindurchzutreten. Fast wären sie unbehelligt auf die andere Seite gelangt, doch Gott erhärtete das Herz des Pharao noch einmal und so beschloss dieser, die Hebräern zu verfolgen. Mit seinen schnellen Wagen erreichte er sie bald. Ungeachtet des offensichtlichen Wunders und unüberlegt ob der Frage, warum Gott wohl das Meer gespalten habe, fuhren die Wagen des Pharao auf den trockenen Weg zwischen den tosenden Wellen und hätten wohl ihre Sklaven zurückgeführt oder allesamt getötet. Da sagte Gott zu Moses, er solle seinen Stab ins Wasser halten. Und so schloss sich das Meer und schlugen die Wellen wieder ineinander und das Wasser begrub alles unter sich, was der Pharao gebracht hatte – Mensch und Tier, Wagen und Waffen und sogar den Pharao selbst.

Das Pessachfest zu feiern heißt des Überlebens zu gedenken und der Treue, die Gott dem Volk Jakobs erwies. Die Juden sehen in Pessach den Ausgangspunkt der Bildung des jüdischen Volkes, denn nicht lange nach ihrem Auszug aus Ägypten erhält Moses von Gott auf dem Berg Sinai die zehn Gebote, die eine Art Verfassung darstellen.
Die Christen verbinden Pessach mit Jesus, der in der Woche von Pessach seine letzte Leidenswoche erlebte und schließlich sterben musste. Sie sagen, so wie zu Pessach ein Lamm geschlachtet wurde, und das Blut dazu diente, die Häuser der Juden zu schonen, ist nun Jesus selbst ein Lamm, das am Ende des Pessachfestes geschlachtet wurde, damit der Engel des Todes über uns hinwegschwebt. Sie glauben, Jesus wird unsere Sünden auf sich nehmen und sie werden dadurch vergeben. Die Menschen sterben also nicht, obwohl sie es verdient hätten, weil Jesus für die Menschen gestorben ist. So ist der Glaube der Christen.
Der Koran schreibt die Geschichte nicht, doch lesen wir an vielen Stellen Einzelheiten darüber, z.B. in Sure 10 Verse 90-93. … Und als Pharao dem Ertrinken nahe war, rief er aus: „Ich bin zum Glauben gekommen, dass es keine Gottheit gibt außer Ihm, an den die Kinder Israels glauben, und ich bin von jenen, die sich Ihm ergeben!“ Aber Gott sagte: „Nun? Da du dich doch vordem immer gegen Uns aufgelehnt hast und unter jenen gewesen bist, die Verderbnis verbreiten? Nein, aber heute werden Wir nur deinen Körper retten, auf dass du ein warnendes Zeichen für jene sein mögest, die nach dir kommen: denn siehe, viele Leute sind Unserer Botschaften achtlos!“ Und danach haben Wir fürwar den Kindern Israels eine höchst gefälltige Bleibe zugewiesen und ihnen Versorgung von den guten Dingen des Lebens bereitet…
Und so sind wir gewahr, dass es möglicherweise manchmal Menschen gibt, denen nicht vergeben wird, wenn sie im Angesicht des Todes mit Worten zum Glauben übertreten. Wer weiß schon außer Gott, was in Pharaos Herz wirklich wohnte.
Pessach – drei Religionen, eine Geschichte, denn Moses und Jesus sind Propheten der Juden, Christen und Muslime. Ein Mythos, der viele Aspekte enthält, mit denen man sich beschäftigen könnte, doch einen ganz sicher: Der Gott, an den wir glauben, ist nicht auf der Seite der Mächtigen, nur weil sie mächtiger sind. Vielmehr ist er auf der Seite der Unterdrückten und derjenigen, die standhaft und geduldig an ihn glauben.
Und der Gott, an den wir glauben schenkt uns Geschichten, deren Inhalte und Bilder irgendwie geeignet sind, uns ganz individuell zu trösten. Uns das Gefühl zu geben, Teil eines Ganzen zu sein, das lange vor unserer Geburt begonnen hat und lange nach unserem Tod andauern wird. Wir bekommen Geschichten um Geschichten um Geschichten und könne sie deuten oder einfach stehen lassen, als Bilder, die uninterpretiert auf die Seele wirken. In diesem Monat feiern wir alle unsere Geschichten. Die Juden das Vorüberschreiten des Todesengels an ihren Häusern und die damit verbundene Erlösung aus der Knechtschaft und Bildung eines eigenen Volkes, die Christen am Sonntag das Osterfest, und damit die Auferstehung Jesus nach seinem Tod am Karfreitag, was ja das Essenzielle am Christentum ist, und wir Muslime beginnen in diesem Jahr zur gleichen Zeit den Ramadan, der eines der absolut zentralen Elemente gelebten Islams darstellt und uns als Ummah über die Grenzen der Länder hinaus verbindet. Es ist gut, wenn wir zusammenstehen, unsere Feste allerseits anerkennen und uns dazu gegenseitig gratulieren, denn zu allererst sind wir Mensch – allesamt von Gott geschaffen und voller Hoffnung, hier auf der Erde das Richtige zu tun.
Heute ist Freitag – noch zwei Tage bis zum Ostersonntag, den man auch einfach und viel zeitgemäßer als ein Willkommensfest für den Frühling bezeichnen kann. Da können wir gemeinsam Ostereier sammeln, die Kinder und die Erwachsenen, denn der Hase, der sie verteilt, hat seine eigene Religion. Ich wünsche uns allen eine gesegnete Woche und ein entspanntes und glückliches Leben in Vielfalt und gegenseitiger Wertschätzung.

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